Überleben
So leis´ wie trock´nes Laub,
fiel dein Abschiedswort.
Ein Tränenschauer wusch
mir meine Träume fort.
Und in mein Herz zog eisiger Regen ein.
Auf meiner Haut dein Kuss,
ich kann ihn kaum noch spüren.
Gedanken häng ich nach,
die in die Irre führen.
Kühler Wind weht, mir ein Blatt herein.
Ich werd Dich überleben,
aber ich werde
nie mehr die Selbe sein.
Ich werd mich nicht verlieren,
egal was passiert und
stürzt meine Welt auch ein.
Du kannst mich nicht zerstören.
Das kann keiner
das kann nur ich allein.
Ich werd Dich überleben,
aber ich werde,
nie mehr die Selbe sein.
Ich sitze reglos hier,
in diesem dunklen Garten.
Und kann nichts anderes tun,
kann nur noch darauf warten,
das meine eig´ne Welt,
langsam nochmal entsteht.
Die Stille ist so leer,
kein Vogel wird mehr singen.
Und mein Herz ist aus Glas,
wie schnell kann es zerspringen.
Ich bete nur noch,
das dieser Tag vergeht.
Ich werd Dich überleben,
aber ich werde,
nie mehr die Selbe sein.
Ich werde mich nicht verlieren,
egal was passiert und
stürzt meine Welt auch ein.
Du kannst mich nicht zerstören.
Das kann keiner
das kann nur ich allein.
Ich werd Dich überleben,
aber ich werde,
nie mehr die Selbe sein.
Ich werd Dich überleben,
aber ich werde,
nie mehr die Selbe sein.
Ich werde mich nicht verlieren,
egal was passiert und
stürzt meine Welt auch ein.
Du kannst mich nicht zerstören.
Das kann keiner
das kann nur ich allein.
Ich werd Dich überleben,
aber ich werde,
nie mehr die Selbe sein.